TÜV zdůrazňuje zásadní význam dvou funkcí u horkovzdušných fritéz

Heißluftfritteuse

© Heißluftfritteuse

Heißluftfritteusen haben sich innerhalb kürzester Zeit von einem Küchenaccessoire zu einem festen Bestandteil zahlreicher Haushalte entwickelt. Knusprige Pommes ganz ohne Öl, saftiges Hähnchen mit einer goldbraunen Kruste – und das alles bei reduziertem Energieverbrauch. Es ist deshalb kaum verwunderlich, dass der Trend weiter steigt. Dennoch warnt der TÜV: Unbedachtes Kaufen kann zwar Fett sparen, birgt jedoch Gefahren wie Brandrisiken.

Heißluftfritteuse – worauf es beim Erwerb wirklich ankommt

Beim Erwerb einer Heißluftfritteuse spielen nicht nur ansprechendes Design oder ein attraktiver Preis eine Rolle. Wahre Qualität zeigt sich vor allem in der Sicherheit und einer robusten Verarbeitung. Hermann Dinkler vom TÜV-Verband betont klar: Ohne präzise Temperaturregelung und zuverlässigen Überhitzungsschutz gehört kein Gerät in die Küche. Nur wer kontrollieren kann, was sich im Inneren abspielt, ist sicher beim Garen. Geräte mit diesen Features schützen nicht nur vor Bränden, sondern bewahren auch empfindliche Beschichtungen vor Schäden durch zu hohe Hitze.

Besonders Familien mit Kindern sollten auf Modelle mit Cool-Touch-Gehäuse setzen. Die Außenseiten bleiben kühl, selbst wenn im Inneren das Fett heiß wird – so sind neugierige Kinderhände geschützt. Und ja, das TÜV- oder GS-Zeichen ist kein bloßes Gütesiegel: Es bestätigt, dass das Gerät echten Sicherheitsprüfungen unterzogen wurde. Wer darauf achtet, trifft eine vernünftigere Wahl – für mehr Freude und weniger Risiken.

Sicherheit in der Küche beginnt mit der richtigen Bedienung

Die beste Heißluftfritteuse bringt wenig, wenn sie unsachgemäß genutzt wird. Viele Modelle sind robust konstruiert, aber die Antihaftbeschichtung reagiert empfindlich auf Metall. Scharfe Gabeln, Messer oder Metallwender haben darin nichts verloren. Sie verursachen Kratzer, die Essensreste festhalten oder zur Ablösung der Beschichtung führen können. Besser eignen sich Küchenutensilien aus Silikon oder Holz – sie schonen das Material und verlängern die Nutzungsdauer.
Nach dem Frittieren gilt: Das Gerät abkühlen lassen und anschließend reinigen. Frittierkorb, Gitter und Einsätze sollten nach jeder Benutzung gründlich gesäubert werden. Verbliebene Speisereste können beim nächsten Gebrauch verkohlen – das riecht nicht nur unangenehm, sondern belastet das Material unnötig. Regelmäßige Pflege garantiert konstante Leistung und minimiert Ausfälle.

Aufstellung und Gebrauch: Kleine Fehler mit großer Wirkung

Der Standort der Heißluftfritteuse ist kein unwichtiges Detail. Da das Gerät mit Temperaturen bis zu 200 Grad arbeitet, ist Nähe zu Wänden oder Hängeschränken riskant. Ein fester, hitzebeständiger Untergrund und genügend Abstand zu brennbaren Gegenständen sind unerlässlich. Auch wenn viele Geräte kompakt erscheinen – sie benötigen ausreichend Luftzirkulation. Verdeckte Lüftungsschlitze oder zu voll gepackte Körbe führen schnell zu Überhitzung oder Rauchbildung.
Eltern sollten klare Regeln aufstellen: Kinderhände bleiben während des Betriebs fern. Eine Heißluftfritteuse ist zwar sicherer als klassische Fritteusen, arbeitet allerdings weiterhin mit Strom und Hitze. Wer nach dem Kochen kurz lüftet, sorgt für frische Luft und verhindert das Festsetzen von Dampf oder Gerüchen. Dieser einfache Tipp wird häufig übersehen, zeigt jedoch eine große Wirkung.

Pflege als Schlüssel für eine lange Lebensdauer

Eine ordnungsgemäß gepflegte Heißluftfritteuse hält länger und funktioniert besser. Fett- und Speisereste sind nicht nur unhygienisch, sondern können sich entzünden oder die Heizspirale beeinflussen. Die meisten Geräte besitzen herausnehmbare Teile, die sich mühelos mit warmem Wasser und mildem Spülmittel reinigen lassen. Ein Hochglanzfinish ist nicht nötig, lediglich konsequente Sauberkeit.
Wer das Gerät nach dem Reinigen komplett trocknen lässt, vermeidet Rost und unangenehme Gerüche. Und ja, auch das Gehäuseinnere gelegentlich abzuwischen lohnt sich – kleinste Spritzer können sich mit der Zeit festbrennen. Saubere Geräte garen gleichmäßiger, leiser und effizienter. Kurz gesagt: Pflege gehört einfach dazu und macht gutes Kochen erst vollständig. Aus einem einfachen Küchengerät wird so ein verlässlicher Alltagshelfer – robust und stets einsatzbereit.

Eine Heißluftfritteuse ist kein Wundermittel, verdient aber Aufmerksamkeit. Wer auf geprüfte Sicherheit achtet, das Gerät umsichtig benutzt und regelmäßig wartet, freut sich langfristig daran. Sie spart Fett, Energie und Zeit – bleibt dabei aber Werkzeug und nicht Spielzeug. Die besten Resultate entstehen, wenn Technik mit Sorgfalt kombiniert wird. Dann wird es in der Fritteuse nicht nur knusprig, sondern auch das Gewissen bleibt entspannt.

Klára Novotná
Klára Novotná

Na GrownJewelry.cz píšu srozumitelně, věcně a s důrazem na detail. Testuji značky, mluvím s tvůrci a hledám praktické tipy, které čtenářům skutečně pomohou lépe nakupovat, stylovat i pečovat o šperky. Věřím, že krása a udržitelnost se nevylučují – naopak se skvěle doplňují.

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